POWER-STARCH-MIX LONG

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Profil

Sorghum bicolor / DUAL-Typ

Diese Mischung besteht aus stärkereichen DUAL-Sorghumsorten, die sich sehr gut zur Fütterung von Rindern und Milchkühen eignen (Stärkegehalt von bis zu 30 %).

  • Effiziente Wasser- und Nährstoffaufnahme
  • Hoher Stärkegehalt
  • Trockentolerant

Weitere Informationen

Düngung Stickstoff: Bei einer ersten Gabe sind 50-70 kg/ ha ausreichend, insgesamt sollten 150 kg/ ha nicht überschritten werden - zu viel N kann zu einer erhöhten Lagerneigung führen.
Phosphor: 60-80 P2O5/ ha - Unterfußdüngung verbessert die Jugendentwicklung.
Kalium: 190-210 K2O kg/ ha - Kalium verbessert die Standfestigkeit (besonders wichtig bei den langen Typen) .
Ernte und Silierung Es kann dieselbe Technik wie beim Maishäckseln angewandt werden.
Optimaler Erntebereich bei einem TS-Gehalt der Gesamtpflanze zw. 28- 34 %.
Die Körner reifen von oben nach unten ab, es kann sein, dass das untere Drittel bei Ernte noch nicht ganz reif ist (bei angegebenem TS-Gehalt).
Körner liegen bei der Ernte zwischen Milch- und Teigreife.
Sorghum ist aufgrund des hohen Zuckergehaltes im Stängel sehr gut silierbar.
Auf Grund der fasrigen Struktur des Ernteguts, sind Sickersaftverluste auch bei einem TS-Gehalt von ca. 28% nicht zu erwarten.
Bodenbearbeitung und Bodenart Das Saatbett sollte möglichst feinkrümelig (ähnlich wie bei Rüben) sein und ein guter Anschluss ans Kapillarwasser muss sichergestellt werden. Zusätzlich sollte der Boden möglichst unkrautfrei sein (langsame Jugendentwicklung). Standorte mit einem großen Aufkommen mit Schadhirsen sind problematisch, da nur wenige chemische Pflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen. Eine Kombination aus mechanischer und chemischer Unkrautbekämpfung wird deshalb empfohlen.
Aussaattechnik Sowohl die Drillsaat, als auch die Einzelkornsaat ist möglich, bei Reihenweiten zwischen 25 und 50 cm, technikabhängig, auf ausreichende Rückverfestigung achten!
Bodentemperatur min. 12 ° C
Düngung Stickstoff: Bei einer ersten Gabe sind 50-70 kg/ ha ausreichend, insgesamt sollten 150 kg/ ha nicht überschritten werden - zu viel N kann zu einer erhöhten Lagerneigung führen.
Phosphor: 60-80 P2O5/ ha - Unterfußdüngung verbessert die Jugendentwicklung.
Kalium: 190-210 K2O kg/ ha - Kalium verbessert die Standfestigkeit (besonders wichtig bei den langen Typen) .
Ernte und Silierung Es kann dieselbe Technik wie beim Maishäckseln angewandt werden.
Optimaler Erntebereich bei einem TS-Gehalt der Gesamtpflanze zw. 28- 34 %.
Die Körner reifen von oben nach unten ab, es kann sein, dass das untere Drittel bei Ernte noch nicht ganz reif ist (bei angegebenem TS-Gehalt).
Körner liegen bei der Ernte zwischen Milch- und Teigreife.
Sorghum ist aufgrund des hohen Zuckergehaltes im Stängel sehr gut silierbar.
Auf Grund der fasrigen Struktur des Ernteguts, sind Sickersaftverluste auch bei einem TS-Gehalt von ca. 28% nicht zu erwarten.
Bodenbearbeitung und Bodenart Das Saatbett sollte möglichst feinkrümelig (ähnlich wie bei Rüben) sein und ein guter Anschluss ans Kapillarwasser muss sichergestellt werden. Zusätzlich sollte der Boden möglichst unkrautfrei sein (langsame Jugendentwicklung). Standorte mit einem großen Aufkommen mit Schadhirsen sind problematisch, da nur wenige chemische Pflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen. Eine Kombination aus mechanischer und chemischer Unkrautbekämpfung wird deshalb empfohlen.
Aussaattechnik Sowohl die Drillsaat, als auch die Einzelkornsaat ist möglich, bei Reihenweiten zwischen 25 und 50 cm, technikabhängig, auf ausreichende Rückverfestigung achten!
Bodentemperatur min. 12 ° C

Anbauhinweise

Aussaatstärke 30-35 Pfl./m² Saattiefe: 2-4 cm
Aussaatzeit von Mitte Mai bis Mitte Juni
Aussaatstärke 30-35 Pfl./m² Saattiefe: 2-4 cm
Aussaatzeit von Mitte Mai bis Mitte Juni

Bildergalerie

Die hier genannten Sorteninformationen, Empfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften wiederholbar sind. Alle Angaben dienen als Entscheidungshilfe. Mischungszusammensetzungen können sich bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten ändern. Stand 01/2021, Änderungen vorbehalten.