Profil
Ehemals COUNTRY Öko 2255
Die einjährige Kleegrasmischung ist geeignet für eine intensive Nutzung und Führung und enthält einen hohen Sommerkleeanteil. Die Mischung ermöglicht eine ausgeglichene Ertragsverteilung durch gutes Nachwuchsvermögen. Das Welsche Weidelgras sorgt für eine blattreiche Silage und das Einjährige Weidelgras liefert die nötige Struktur. Die Mischung eignet sich zur Frühjahrs- und zur Spätsommeransaat.
- Hohe Nutzungselastizität und Erträge bei intensiver Führung
- Ausgeglichene Ertragsverteilung durch gutes Nachwuchsvermögen
- Aussaat im Spätsommer und Frühjahr möglich
Aussaatform
Neuansaat |
Neuansaat |
Standorte
Trocken |
+
|
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Normal |
+
+
+
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Feucht |
+
+
+
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Moor |
+
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Höhenlage |
+
+
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Trocken
+
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Normal
+
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Feucht
+
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Moor
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Höhenlage
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Nutzung
Weide |
+
+
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Mähweide |
+
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Schnitt |
+
+
+
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Extensive |
+
+
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Weide
+
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Mähweide
+
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Schnitt
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Extensive
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Futterwerte
Energiedichte |
+
+
+
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Verdaulichkeit |
+
+
+
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Eiweiß |
+
+
+
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+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Energiedichte
+
+
+
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Verdaulichkeit
+
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Eiweiß
+
+
+
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+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Anbauhinweise
Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
---|---|---|
Aussaatzeit | von April bis August | |
Nutzungen pro Jahr | 1 - 5 | |
Nutzung | Mehr als 50% Leguminosen im Samenanteil |
Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
---|---|---|
Aussaatzeit | von April bis August | |
Nutzungen pro Jahr | 1 - 5 | |
Nutzung | Mehr als 50% Leguminosen im Samenanteil |
Bildergalerie
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt.. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.