Profil
Ehemals TerraLife®-Solanum TR Öko
Harmonisch aufeinander abgestimmte Mischung zwischen groß- und kleinkörnigen, schnellwachsenden Leguminosen in Kombination mit Nichtleguminosen für fast alle ökologischen Fruchtfolgen. Durch die Auswahl der Arten ist nicht nur eine rasche Beschattung des Bodens gegeben. Aufgrund ihrer Wurzelleistungen sind einige Arten in der Lage, Dichtlagerungen des Bodens zu durchbrechen. Neben der Stabilisierung des Bodengefüges wird durch den hohen Anteil an Leguminosen zusätzlicher Stickstoff gebunden.

Zusammensetzung
69.3% |
Leguminosen |
|
---|---|---|
13.3% |
Kreuzblütler |
|
Felderbse, Sommerwicke, Serradella, Alexandrinerklee, Sparriger Klee, Rauhafer, Ölrettich, Sonnenblume, Öllein, Blaue Lupine |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
69.3% |
Leguminosen |
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13.3% |
Kreuzblütler |
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Felderbse, Sommerwicke, Serradella, Alexandrinerklee, Sparriger Klee, Rauhafer, Ölrettich, Sonnenblume, Öllein, Blaue Lupine |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
Aussaatform
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Drohne |
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Drohne |
Fruchtfolgen
Kartoffeln, Getreide, Mais, Zuckerrübe |
Kartoffeln, Getreide, Mais, Zuckerrübe |
Anbauhinweise
Aussaatstärke | 40 - 45 kg/ha | |
---|---|---|
Aussaatzeit | von Ende Juli bis Ende August | |
Nutzung | Zwischenfrucht, normaler Aussaatzeitpunkt, FAKT II E1.2-Eignung, N-Potenzial: ca. 100 kg/ha, leguminosenbetont |
Aussaatstärke | 40 - 45 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von Ende Juli bis Ende August | |
Nutzung | Zwischenfrucht, normaler Aussaatzeitpunkt, FAKT II E1.2-Eignung, N-Potenzial: ca. 100 kg/ha, leguminosenbetont |
Bildergalerie
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.