Profil
Die wüchsige Untersaat ist optimal zur Nutzung als Gründüngung geeignet. Der hohe Anteil an Leguminosen dient als Nahrungsquelle für viele Insekten und das Bodenleben.
- Nutzung als Gründünger
- Leguminosenreiche Mischung
Zusammensetzung
Deutsches Weidelgras, Rotklee, Inkarnatklee, Luzerne, Weißklee |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
Deutsches Weidelgras, Rotklee, Inkarnatklee, Luzerne, Weißklee |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
Aussaatform
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Streusaat, Drohne |
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Streusaat, Drohne |
Fruchtfolgen
Raps, Getreide, Mais |
Raps, Getreide, Mais |
Anbauhinweise
Aussaatstärke | 35 kg/ha | Reinsaat |
---|---|---|
Untersaat | 15 kg/ha | Zur Begrünung |
Aussaatzeit | von März bis September | |
Nutzung | Grünbrachemischung, Untersaat, Untersaatmischung für Mais, Gründüngung, winterhart, leguminosenbetont, FAKT II E1.2-Eignung |
Aussaatstärke | 35 kg/ha | Reinsaat |
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Untersaat | 15 kg/ha | Zur Begrünung |
Aussaatzeit | von März bis September | |
Nutzung | Grünbrachemischung, Untersaat, Untersaatmischung für Mais, Gründüngung, winterhart, leguminosenbetont, FAKT II E1.2-Eignung |
Hinweise
Wird die Untersaat zur späteren Futternutzung herangezogen, sollte die Aussaatstärke nach oben angepasst werden.
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt.. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.