Profil
Ehemals COUNTRY Öko 2213
Diese Mischung ist optimal für leichtere und trockene Standorte geeignet. Durch die Verwendung von Knaulgras, Festulolium und Rotschwingel ergibt sich eine robuste Mischung für extensivere Mähweiden.
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Hoher Anteil trockenheitstoleranter Gräser
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Obergrasbetonte Mischung mit hohen Erträgen auch auf flachgründigen und trockenen Standorten
Aussaatform
| Neuansaat | ||
| Neuansaat | ||
Standorte
| Trocken |
+
+
+
|
|---|---|
| Normal |
+
|
| Feucht |
+
|
| Moor |
+
|
| Höhenlage |
+
+
|
|
Trocken
+
+
+
|
|
Normal
+
|
|
Feucht
+
|
|
Moor
+
|
|
Höhenlage
+
+
|
Nutzung
| Weide |
+
+
|
|---|---|
| Mähweide |
+
+
+
|
| Schnitt |
+
+
|
| Extensive |
+
+
|
+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
|
Weide
+
+
|
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Mähweide
+
+
+
|
|
Schnitt
+
+
|
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Extensive
+
+
|
+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Futterwerte
| Energiedichte |
+
|
|---|---|
| Verdaulichkeit |
+
|
| Eiweiß |
+
+
|
+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
|
Energiedichte
+
|
|
Verdaulichkeit
+
|
|
Eiweiß
+
+
|
+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Anbauhinweise
| Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
|---|---|---|
| Aussaatzeit | von März bis September | |
| Nutzungen pro Jahr | 3 - 5 | |
| Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
|---|---|---|
| Aussaatzeit | von März bis September | |
| Nutzungen pro Jahr | 3 - 5 | |
Bildergalerie
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt.. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.