Profil
Vielfältige GPS-Mischung für den Hauptfrucht- und Sommerzwischenfruchtanbau. Unkräuter werden unterdrückt und im Vergleich zu Reinsaaten wird eine höhere Ertragsstabilität erreicht. Durch den Anteil von Erbsen und Wicken ist die Mischung bunt blühend und ein auffallendes Element in der Landschaft.
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Erfolgreiche Unkrautunterdrückung
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Höhere Ertragsstabilität als bei Reinsaaten
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Bunt blühend
Zusammensetzung
70% |
Hafer |
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15% |
Wicke |
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15% |
Felderbse |
70% |
Hafer |
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15% |
Wicke |
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15% |
Felderbse |
Anbauhinweise
Aussaatstärke | 120 - 160 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von März bis Anfang April | Als Sommerzwischenfrucht ab 5. Juli |
Aussaatstärke | 120 - 160 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von März bis Anfang April | Als Sommerzwischenfrucht ab 5. Juli |
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.