Profil
Ehemals COUNTRY Öko 2254
Die ausgewogene Kombination aus Gräsern und Leguminosen sichert gute Erträge und hohe Rohproteingehalte im ein- bis zweijährigen Futterbau. Der Rotkleeanteil sorgt für hohe Eiweißgehalte im Aufwuchs und der Weidelgrasanteil für hohe Futterqualität.
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Hoher Rotkleeanteil für hohe Eiweißgehalte im Aufwuchs
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Hoher Weidelgrasanteil für hohe Futterqualität
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Futterqualität

Zusammensetzung
Aussaatform
Neuansaat |
Neuansaat |
Standorte
Trocken |
+
|
---|---|
Normal |
+
+
+
|
Feucht |
+
+
+
|
Moor |
+
|
Höhenlage |
+
+
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Trocken
+
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Normal
+
+
+
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Feucht
+
+
+
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Moor
+
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Höhenlage
+
+
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Nutzung
Weide |
+
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Mähweide |
+
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Schnitt |
+
+
+
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Extensive |
+
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Weide
+
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Mähweide
+
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Schnitt
+
+
+
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Extensive
+
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Futterwerte
Energiedichte |
+
+
+
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Verdaulichkeit |
+
+
+
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Eiweiß |
+
+
+
|
+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Energiedichte
+
+
+
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Verdaulichkeit
+
+
+
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Eiweiß
+
+
+
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+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Anbauhinweise
Neuansaat | 30 - 35 kg/ha | |
---|---|---|
Aussaatzeit | von April bis August | In günstigen Lagen bis Mitte September |
Nutzungen pro Jahr | 3 - 5 |
Neuansaat | 30 - 35 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von April bis August | In günstigen Lagen bis Mitte September |
Nutzungen pro Jahr | 3 - 5 |
Bildergalerie
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.