Profil
Das vielfältige GPS-Gemenge mit der integrierten Kleegrasmischung ist für den Hauptfrucht- und Sommerzwischenfruchtanbau im ökologischen Landbau zugeschnitten. Unkräuter werden unterdrückt und im Vergleich zu Reinsaaten wird eine höhere Ertragsstabilität erreicht. Durch den Anteil von Futtererbsen, Sommerwicken und Sonnenblumen ist die Mischung bunt blühend und ein auffallendes Element in der Landschaft. Nach der GPS-Ernte hat sich das Sommerkleegras bereits im Bestand etabliert und kann zur einjährigen Futternutzung herangezogen werden.
Praktiker bestätigen uns auch sehr gute Erfahrungen innerhalb der Milchviehfütterung. Die Tiere zeigen aufgrund der guten Schmackhaftigkeit eine erhöhte Futteraufnahme und Qualitätsuntersuchungen bestätigen ebenfalls die Vorzüglichkeit.
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Hohe Unkrautunterdrückung und Ertragsstabilität
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Bunt blühende Mischung
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Sommerkleegras nach der GPS-Ernte zur einjährigen Futternutzung
Zusammensetzung
59% |
Hafer |
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---|---|---|
15% |
Felderbse |
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8% |
Sommerwicke |
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6% |
Einjähriges Weidelgras |
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6% |
Welsches Weidelgras |
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3% |
Alexandrinerklee |
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3% |
Perserklee |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
59% |
Hafer |
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15% |
Felderbse |
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8% |
Sommerwicke |
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6% |
Einjähriges Weidelgras |
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6% |
Welsches Weidelgras |
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3% |
Alexandrinerklee |
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3% |
Perserklee |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
Anbauhinweise
Aussaatstärke | 120 - 160 kg/ha | Aussaattiefe 1 - 1,5 cm |
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Aussaatzeit | von März bis Anfang April | Als Sommerzwischenfrucht ab dem 5. Juli |
Aussaatstärke | 120 - 160 kg/ha | Aussaattiefe 1 - 1,5 cm |
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Aussaatzeit | von März bis Anfang April | Als Sommerzwischenfrucht ab dem 5. Juli |
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.