Profil
Ehemals COUNTRY Öko 2207
Durch die abgestimmten Arten und deren Reifegruppen sorgt diese Mischung für eine optimale Ausnutzung der Winterfeuchte und legt somit den Fokus auf den 1. Schnitt. Die Verwendung von Festulolium erhöht die Trockenheitstoleranz der Mischung, was zu einem verbesserten Ertragsvermögen führt. Das Deutsche Weidelgras und Festulolium sind durch eine schnelle Jugendentwicklung und Konkurrenzkraft ideal für Nachsaaten geeignet.
- Verbessertes Ertragsvermögen durch trockenheitstolerantes Festulolium
- Erstschnittbetonte Mischung zur Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit
Aussaatform
Neuansaat, Nachsaat, Übersaat |
Neuansaat, Nachsaat, Übersaat |
Standorte
Trocken |
+
+
+
|
---|---|
Normal |
+
+
|
Feucht |
+
|
Moor |
+
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Höhenlage |
+
+
|
Trocken
+
+
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Normal
+
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Feucht
+
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Moor
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Höhenlage
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Nutzung
Weide |
+
+
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Mähweide |
+
+
+
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Schnitt |
+
+
+
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Extensive |
+
|
+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Weide
+
+
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Mähweide
+
+
+
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Schnitt
+
+
+
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Extensive
+
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+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Anbauhinweise
Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
---|---|---|
Durchsaat | 20 - 25 kg/ha | |
Übersaat | 7 - 10 kg/ha | Mehrmals pro Jahr |
Aussaatzeit | von März bis September | |
Nutzungen pro Jahr | 3 - 6 |
Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
---|---|---|
Durchsaat | 20 - 25 kg/ha | |
Übersaat | 7 - 10 kg/ha | Mehrmals pro Jahr |
Aussaatzeit | von März bis September | |
Nutzungen pro Jahr | 3 - 6 |
Bildergalerie
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt.. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.