Profil
Ehemals COUNTRY Öko 2256
Diese Mischung setzt sich aus zwei verschiedenen mehrschnittigen Einjährigen Weidelgräsern sowie Perser- und Alexandrinerklee zusammen. Diese Arten sind optimal aufeinander abgestimmt: schnellwüchsig, schmackhaft und hoch im Ertrag.
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Schnellwüchsiges und ertragreiches Futter durch Einjähriges Weidelgras
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Perser- und Alexandrinerklee für höheren Eiweißgehalt und bessere Futteraufnahme
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Schnellwüchsig durch Einjähriges Weidelgras

Aussaatform
Neuansaat |
Neuansaat |
Standorte
Trocken |
+
|
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Normal |
+
+
+
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Feucht |
+
+
+
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Moor |
+
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Höhenlage |
+
+
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Trocken
+
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Normal
+
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Feucht
+
+
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Moor
+
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Höhenlage
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Nutzung
Weide |
+
+
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Mähweide |
+
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Schnitt |
+
+
+
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Extensive |
+
+
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Weide
+
+
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Mähweide
+
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Schnitt
+
+
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Extensive
+
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Futterwerte
Energiedichte |
+
+
+
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Verdaulichkeit |
+
+
+
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Eiweiß |
+
+
+
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+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Energiedichte
+
+
+
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Verdaulichkeit
+
+
+
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Eiweiß
+
+
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+++ = besonders geeignet | ++ = geeignet | + = bedingt geeignet | - = nicht geeignet
Anbauhinweise
Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von Juli bis August | |
Nutzungen pro Jahr | 1 - 2 |
Neuansaat | 35 - 40 kg/ha | |
---|---|---|
Aussaatzeit | von Juli bis August | |
Nutzungen pro Jahr | 1 - 2 |
Bildergalerie
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.