Profil
Ehemals TerraLife®-SoilActive TR Öko
Die Mischung eignet sich für Wasserschutzgebiete, ist tief wurzelnd und schnellwüchsig. Die Vielfalt der Wurzelexsudate fördert aktiv das Bodenleben.

Zusammensetzung
34.4% |
Kreuzblütler |
|
---|---|---|
falscher Buchweizen, Phacelia, Sorghum, Leindotter, Öllein, Weißer Senf, Ölrettich |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
34.4% |
Kreuzblütler |
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falscher Buchweizen, Phacelia, Sorghum, Leindotter, Öllein, Weißer Senf, Ölrettich |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
Aussaatform
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Streusaat, Drohne |
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Streusaat, Drohne |
Fruchtfolgen
Körnerleguminosen, Getreide, Mais |
Körnerleguminosen, Getreide, Mais |
Anbauhinweise
Aussaatstärke | 25 kg/ha | |
---|---|---|
Aussaatzeit | von Mitte August bis Mitte September | |
Nutzung | Zwischenfrucht, späte Aussaat, sehr späte Aussaat, FAKT II E1.2-Eignung, leguminosenfrei |
Aussaatstärke | 25 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von Mitte August bis Mitte September | |
Nutzung | Zwischenfrucht, späte Aussaat, sehr späte Aussaat, FAKT II E1.2-Eignung, leguminosenfrei |
Bildergalerie




Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.