Profil
BetaSola Organic bietet einen guten Schutz gegenüber Schadnematoden. Die Kombination aus nematoden- und multiresistenten Ölrettichsorten mit Rauhafer sorgt zusätzlich für eine gute Bodenstruktur. So unterscheidet sich BetaSolanum wesentlich z.B. vom Anbau einer nur nematodenresistenten Sorte einer Art.

Zusammensetzung
43.4% |
Kreuzblütler |
|
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Rauhafer, Ölrettich, Sorghum, Sonnenblume, Öllein |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
43.4% |
Kreuzblütler |
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Rauhafer, Ölrettich, Sorghum, Sonnenblume, Öllein |
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten/Arten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
Aussaatform
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Drohne |
Blanksaat, Mulchsaat, Direktsaat, Streuereinrichtung auf Bodenbearbeitungsgerät, Drohne |
Fruchtfolgen
Kartoffeln, Körnerleguminosen, Getreide, Mais, Zuckerrübe |
Kartoffeln, Körnerleguminosen, Getreide, Mais, Zuckerrübe |
Anbauhinweise
Aussaatstärke | 45 - 50 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von Ende Juli bis Ende August | |
Nutzung | Zwischenfrucht, normaler Aussaatzeitpunkt, leguminosenfrei |
Aussaatstärke | 45 - 50 kg/ha | |
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Aussaatzeit | von Ende Juli bis Ende August | |
Nutzung | Zwischenfrucht, normaler Aussaatzeitpunkt, leguminosenfrei |
Bildergalerie




Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Öko-Verordnung 2018/848 nach Möglichkeit mit 100 % Öko-Anteil erstellt. Bei Mischungen mit mindestens 70 % Öko-Anteilen ist, ab der Produktion Januar 2022, durch den Landwirt eine Genehmigung bei seiner Kontrollstelle für die Verwendung der konventionellen Anteile vor der Aussaat einzuholen. Wir streben bei Mischungsanteilen von mehr als 20 % einer Art und bei Deutschem Weidelgras je Reifegruppe den Einsatz von mindestens 2 Sorten an. Die Sortenwahl kann abhängig von der Produktion variieren. Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten oder Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert, bei schlechten äußeren Bedingungen – wie unzureichendem Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung – sollten die Saatstärken nach oben angepasst werden.